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three women in denim jackets holding white flowers from behind representing support and awareness for hypertonic pelvic floor muscles condition

Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Unterschiede zwischen hypertonen und hypotonen Beckenbodenmuskeln

Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient nur zu Bildungs- und Informationszwecken. Er bietet keine medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Wenn Sie Bedenken bezüglich Ihrer Beckenbodengesundheit haben, konsultieren Sie bitte einen qualifizierten Gesundheitsfachmann. Bodyotics-Produkte sind auf Wellness ausgerichtet und keine medizinischen Geräte.

Wenn Sie sich mit Ihrem Beckenboden beschäftigen, sind Ihnen vielleicht die Begriffe hypertonisch und hypotonisch begegnet. Diese Wörter beschreiben verschiedene Funktionsweisen der Beckenbodenmuskulatur – entweder zu viel Spannung haltend oder entspannter als üblich. Das Verständnis des Unterschieds kann Ihnen helfen, die Signale Ihres Körpers zu verstehen und unterstützende Praktiken zu erkunden.

Was sind hypotone Beckenbodenmuskeln?

Hypotonisch bedeutet "niedriger Tonus." Ein hypotone Beckenboden bezieht sich auf Muskeln, die sich lockerer, schwächer oder weniger unterstützend als üblich anfühlen können. Manche Menschen beschreiben Erfahrungen wie Blasenschwäche beim Niesen, Husten oder Sport.

Faktoren, die manchmal mit einem hypotone Beckenboden verbunden sind, umfassen:

  • Schwangerschaft und Geburt

  • Natürliche Veränderungen mit dem Alter

  • Lebensstilfaktoren wie Gewicht oder Haltung

  • Allgemeine Muskelschwäche

Was sind hypertonische Beckenbodenmuskeln?

Hypertonisch bedeutet "hoher Tonus." Ein hypertonischer Beckenboden bezieht sich auf Muskeln, die übermäßig angespannt, gespannt oder schwer zu entspannen sind. Dies kann zu Empfindungen wie Unbehagen, Schwierigkeiten beim Loslassen oder einem "gegriffenen" Gefühl führen.

Dies kann manchmal verbunden sein mit:

  • Hochintensive Aktivitäten (Radfahren, Pilates oder wiederholte Übungen)

  • Stress und Anspannung, die im Körper gehalten werden

  • Frühere Verletzungen oder Traumata

  • Lebensstil- oder Haltungsmuster

Wesentliche Unterschiede zwischen Hypertonisch und Hypotonisch

Die einfachste Möglichkeit, den Unterschied zu merken:

  • Hypertonisch = „hoher Tonus“ → Muskeln fühlen sich angespannt, gespannt, schwer zu entspannen an

  • Hypotonisch = „niedriger Tonus“ → Muskeln fühlen sich schwach, locker, weniger unterstützend an

Jede Erfahrung beeinflusst das tägliche Leben unterschiedlich. Zum Beispiel:

  • Hypotonisch kann sich anfühlen wie Schwierigkeiten, den Urin beim Bewegen, Lachen oder Husten zurückzuhalten.

  • Hypertonisch kann sich anfühlen wie Schwierigkeiten beim Loslassen oder Unbehagen bei bestimmten Aktivitäten.

Unterstützung Ihres Beckenbodens

Zu verstehen, ob Ihre Muskeln dazu neigen, Spannung zu halten oder gestärkt werden müssen, kann Ihnen helfen, unterstützende Aktivitäten auszuwählen.

  • Wenn Sie lockerere Muskeln bemerken, können sanfte Kegelübungen helfen, Bewusstsein und Kontrolle aufzubauen.

  • Wenn Sie Verspannungen bemerken, können entspannungsbasierte Praktiken wie Atemübungen, Dehnen oder Achtsamkeit unterstützend wirken.

Hinweis: Jeder Körper ist anders. Es ist immer am besten, einen Gesundheitsfachmann zu konsultieren, besonders wenn Sie anhaltende Beschwerden oder Bedenken haben.

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Abschließende Gedanken

Ihr Beckenboden spielt im Alltag eine wichtige Rolle, von der Blasenkontrolle bis zur Rumpfstärke und Intimität. Egal, ob Ihre Muskeln eher entspannt oder angespannt sind, das Bewusstsein zu entwickeln ist der erste Schritt zur Unterstützung Ihres Beckenbodens.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient nur zu Bildungs- und Informationszwecken. Er bietet keine medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Wenn Sie Bedenken bezüglich Ihrer Beckenboden-Gesundheit haben, konsultieren Sie bitte einen qualifizierten Gesundheitsfachmann. Bodyotics-Produkte sind auf Wellness ausgerichtet und keine medizinischen Geräte.